So stieg er gleich zum Vorsitzenden auf und ist es geblieben. „Keine leichte, aber eine schöne Aufgabe“, sagt er im Rückblick. Vor allem die eineinhalbjährige Vakatur hat ihn gefordert. Da war er plötzlich ganz anders gefragt, musste zu Dienstbesprechungen und war der Ansprechpartner für viele Menschen von außen.
Dass er nun weitermacht, ist für ihn selbstverständlich: „Nach sechs Jahren fängt man doch erst an, sich richtig auszukennen.“ Außerdem will er viele angefangene Projekte gerne zu Ende bringen.
Dass er ein Zugezogener ist und gar noch einen ausländischen Hintergrund hat, fand er nie von Nachteil: „Manchmal tut ein Blick von außen ganz gut.“
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